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Hans J. Muth (Hannes Wildecker)
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Hans J. Muth / Hannes Wildecker

Sie interessieren sich für meine Hunsrück-Krimi-Reihe?
oder meinen Saar-Krimi ?
Oder haben es Ihnen die Fälle des Commissario Sparacio in Rom angetan?
Suchen Sie einen AKW-Thriller?
oder gar einen Psychothriller?
sogar Lyrik ist dabei
sowie ein Schicksalsroman
Ich wünsche Ihnen viel Freude und Spannung bei Ihrer Lektüre!
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Schwere Bombenangriffe auf die Stadt Frankfurt im Jahr 1944 fordern unzählige Opfer, unter ihnen auch die Eltern und die kleine Schwester der 16-jährigen Emilie. Sie erlebt die Bergungsarbeiten ihrer Eltern mit, ihre kleine Schwester wird jedoch nie gefunden.
Der Sprung in die heutige Zeit führt in ein Wohnhaus in Frankfurt. Hier lebt die inzwischen verwitwete Emilie auf verschiedenen Wohnebenen mit Tochter Juliane, Enkelin Caro und deren beiden Kindern, unter einem Dach. So führt auch der Plot durch das Leben dieser Familien, bis zu jenem Punkt, als die alleinstehende und geheimnisvolle Erna in Emilies Leben tritt

2 Sammelbände
mit jeweils 3 Hunsrück-Krimis

Bei Restaurierungsarbeiten am Knüppeldamm im Hochmoor des Hunsrücker Hochwaldes stoßen Waldarbeiter auf ein zum Teil mumifiziertes Skelett eines Menschen, dessen Identität als die eines ehemaligen Lehrers festgestellt wird. Overbeck und Leni stoßen in ihren Ermittlungen in der Bevölkerung immer wieder auf Schweigen und Ablehnung. Als dann ein Suizid und ein Mordversuch geschehen, sehen sich die Ermittler inmitten einer tragischen Vergangenheitsbewältigung. Die Nebenhandlung des Buches ist die finale Fortsetzung von „Die Bestie vom Saar-Hunsrück-Steig“.
Handlung, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig. Sollte irgendjemand eine Ähnlichkeit mit gleichgelagerten Vorfällen zu sehen glauben, so sollte er wissen, dass sich Fiktion in zahlreichen Fällen von tatsächlichen Begebenheiten nur schwer unterscheiden lässt. Zu viele gleichgelagerte Fälle gab und gibt es auf dieser Welt, als dass man nicht von einem fiktiven auf ein realistisches Ereignis schließen könnte.
An einer Staustufe wird eine weibliche Leiche gefunden. Hauptkommissar Julian Thalbach kann schnell herausfinden, dass die Frau nicht ertrunken, sondern durch Fremdeinwirkung ums Leben gekommen ist. Er, sein Kollege Alexander Laufenberg und Dr. Wackershausen machen eine grauenvolle Entdeckung. Der Mund der Toten ist zugenäht. Bei der anschließenden Obduktion sieht Pathologe Habermann noch ein zweites, ebenso erschreckendes Detail. Die Stimmbänder des Opfers sind durchtrennt. In die Ermittlungen hinein erstattet Krankenhaus-Arzt Dr. Brunner eine Vermisstenmeldung. Er behauptet, seine Frau sei entführt worden. Diese Annahme bestätigt sich und Thalbach glaubt Parallelen zum Todesfall der Unbekannten zu sehen. Als dann weitere gleichgelagerte Todesfälle bekanntwerden, sieht sich Thalbach einer brutalen Mordserie gegenüber, deren Motive er im psychologischen Bereich des Täters zu erkennen glaubt.
*“Lautlos” ist ein Psychothriller wie aus dem Bilderbuch: Neben dem grausamen Werk eines Psychopathen präsentiert Hans J. Muth in seinem Buch eine mal mehr, mal weniger subtile Spannung, die einem an manchen Stellen die Haare zu Berge stehen lässt.
*“Lautlos” ist ein Psychothriller, der wirklich an die Nerven geht. Wer auf gepflegte Thriller-Unterhaltung steht, wird mit Lautlosr” jede Menge Lesespaß haben.
*“Lautlos” ist perfekt für alle Thriller-Fans
Krimis & Co
(Rezension "Der Stimmentöter", neu aufgelegt mit "Lautlos")
Eine Explosion in einem Uranbergwerk in Niger/ Westafrika und erpresserische Forderungen erschüttern den französischen Staat. Wird das Atomkraftwerk Nuclatom Ziel eines Super-GAUs? Äußere Gefahren wie Terrorangriffe sind nie ganz auszuschließen. Man kann nur hoffen, dass die Reaktoren in einem solchen Fall standhalten. Dass aber auch im Inneren eines AKWs Gefahren lauern, die weit über technisches oder menschliches Versagen hinausgehen, zeigt Hans J. Muth am Beispiel eines fiktiven GAUs im Kraftwerk Nuclatom im deutsch-französisch-luxemburgischen Ländereck.
Bücher-Löwe urteilt:
Dieser Thriller von Hans J. Muth ist leider sehr realitätsnah und man bekommt beim Lesen wirklich mehr als eine Gänsehaut.
Der Autor hat sich für seinen neuesten Thriller genau dieses Szenario ausgesucht. Er beschreibt in seiner Geschichte alles sehr anschaulich. Der Schreibstil ist sehr flüssig und leichtgängig. Als Leser ist man wirklich sehr schnell mitten in die Handlung eingetaucht. Aus wechselnden Perspektiven und in unterschiedlichen Zeitsegmenten treibt uns Hans J. Muth förmlich durch den Thriller. Diese Wechsel sind einfach nur interessant und machen für mich das Lesen schon zu etwas Besonderem.
Ein anspruchsvolles Buch, welches gut durchdacht ist. Der Aufbau ist gelungen, das Ende schlüssig und alles in allem sehr unterhaltsam!
Nach einem verheerenden Hochwasser in Rom zieht sich der Tiber wieder zurück in sein Bett, einen grausam zugerichteten Toten in einer Baumkrone hinterlassend. Commissario Marcello Sparacio steht vor einem großen Rätsel. Weitere Tote tauchen auf und Sparacio begreift, dass dieser Fall größere Dimensionen zu haben scheint als bisher angenommen. Als schließlich noch ein kleiner Junge vermisst wird und Commissario Sparacio beginnt, die mysteriösen Zeichen zu deuten, führen alle Spuren in den Vatikan ...
Krimi & Co urteilt:
Nach “Showdown Jerusalem” folgt hier nun endlich der zweite Fall um Commissario Sparacio. Erstklassig
geschrieben, sehr spannend und ungewöhnlich, da er in Italien spielt. Verstümmelte Leichen,
verschwundene Jungen und der Vatikan: Hier geht es um ein aktuelles Thema und einen sehr
erschütternden Fall. Dieser Thriller hebt sich wohltuend von der Masse deutscher Krimis ab.
Ich kann ihn nur empfehlen.
Fazit: Spannend, erschütternd, ungewöhnlich. Unbedingt lesen!
Ist es tatsächlich der einzig echte Rock Christi, auf dessen Existenz an einem geheimen Ort hingewiesen wird? Wer war jener geheime Apostel , der den Tribun, Besitzer des unter dem Kreuze verlosten Rockes, erschlug, um sich des Gewandes Christi zu bemächtigen? Eine todbringende Jagd nach den aramäischen Schriften beginnt, in die ein französischer ehemaliger Legionär, eine Archäologengruppe, ein Abgesandter des Vatikans sowie ein Beauftragter des Bistums Trier verwickelt werden. Commissario Sparacios erster Fall führt ihn während seiner Ermittlungen in Rom auch in die ägyptische Wüste bis hin nach Jerusalem.
Krimi & Co urteilt:
Und schon wieder eine Perle! Es ist mir ein echtes Rätsel, warum ich bisher noch nichts von diesem hervorragenden Autor gelesen hatte. “Showdown Jerusalem” ist ein Thriller, der alles beinhaltet was ein spannendes Lesevergnügen ausmacht: Klasse Plot, Abenteuer, geschliffener Schreibstil und interessante Protagonisten. Der Autor hat sehr gründlich recherchiert, ich bin direkt in die Geschichte eingetaucht und habe die Figuren begleitet. Viel zu schnell hatte ich das Buch durchgelesen und freue mich schon auf eine Fortsetzung!
Fazit: Wer auf Geschichten á la Dan Brown steht, wird dieses Buch lieben.
Eine verschlüsselte Nachricht, offensichtlich aus der Zeit der Inquisition, ein mysteriöser und offensichtlich religiös fanatischer Mann in Schwarz und ein geheimer Gang in den Katakomben einer Klosterkirche stehen im Mittelpunkt der spannenden Story.
Kann Kommissar Werner Meyfahrt die Schriften entschlüsseln und so weitere Morde verhindern?
Ein Krimi mit historischem Hintergrund, der jedoch in der Gegenwart angelegt ist. Der Leser erfährt einiges über die Zeit der Hexenverfolgung im späten Mittelalter, ein Thema, das man sonst nur in Fachbüchern zu lesen bekommt. Die Erzählebenen aus Vergangenheit und Gegenwart sind interessant miteinander verwoben. Eine diskrete Prise Humor und die zarte Liebesgeschichte am Rande der eigentlichen Handlung stellen einen willkommenen Gegenpunkt dar.
"Cruciatus ist ein schnörkellos erzählter Krimi und eine spannende Abenteuergeschichte gleichzeitig. Schon nach wenigen Seiten befindet sich der Leser auf den Spuren eines kaltblütigen mehrfachen Mörders. Der geschichtliche Hintergrund der Hexenverfolgungen in der frühen Neuzeit als Ausgangspunkt eines auch in heutige Tage noch ausstrahlenden Unheils zieht den Leser rasch in seinen Bann und die schrittweise Lösung einer rätselhaften aus diesen Tagen überkommenen Botschaft trägt ihr Übriges zur Atmosphäre des Romans bei. Sympathische Helden, dramatische Verfolgungsjagden, ein fanatischer Killer und eine Schatzsuche bilden hier eine sehr unterhaltsame Krimi-Mischung, die man so nicht jeden Tag zu lesen bekommt. "
Markus Walther (Saarkrimi.de)
Eine Gebietsreform, die alle bisherige Selbstständigkeit ad absurdum führt? Nicht mir! Ich werde es verhindern! Mit allen Mitteln!
Vor dem Hintergrund der Gebietsreform des Landes Rheinland-Pfalz entstand der Kriminalroman "Nicht mit mir!" angesiedelt insbesondere im vorderen Hunsrück, gelegen an der Grenze des hochwäldischen Saarlandes zum einen und der Mosel zum anderen als untere Grenze zur Eifel hin. Zentrum der mit einem zwinkernden Auge betrachteten verbrecherischen Geschehnisse ist dabei die fiktive Verbandsgemeinde Forstenau.
"Hannes Wildecker, über die regionalen Grenzen hinaus bekannt und beliebt, ist durch seine heimatverbundenen und lokal orientierten Werke Botschafter unserer Region. Obwohl es sich um Kriminalfälle handelt, verspürt der Leser eine ganz eigene Heimatliebe und lokale Verbundenheit."
Bernhard Kaster
Mitglied des Deutschen Bundestages
Der Hunsrück wird wieder einmal zum spannungsgeladenen Schauplatz. Eine unheimliche Mordserie und eine suspekte Sekten-Gemeinschaft geben den Ermittlern zahlreiche Rätsel auf. Blutleere Frauenleichen und in die Haut eingebrannte sakrale Motive deuten auf Ritualmorde hin. Hat die Sekte ihre Finger im Spiel? Ist es ein Psychopath, der sein grausames Spiel treibt? Auch in diesem Hunsrück-Krimi verzichtet der Autor nicht auf Lokalkolorit und beschreibt Besonderheiten seiner Heimat, mal mit dem Tenor der Begeisterung, mal mit leiser Kritik.
Eine brutale Mordserie an verschiedenen historischen Plätzen auf dem Saar-Hunsrück-Steig ruft Hauptkommissar Heiner Spürmann und seine Kollegin Leni Schiffmann auf den Plan. Im Zuge der Ermittlungen stoßen sie auf einen vor acht Jahren bei Losheim begangenen Selbstmord eines jungen Mädchens und stellen schon bald eine Verbindung zu den grausamen Verbrechen her, deren Motive ebenfalls in dem saarländischen Ort ihren Ursprung haben.
Seine panische Angst steigert sich ins Unermessliche. Nun weiß er auf einmal, wo er sich befindet. Sein Blick fällt auf den Baseballschläger, und es ist, als sauge er sich daran fest. Schlagartig wird ihm bewusst, was ihn erwartet ...
An einem abgelegenen Haus am Ortsrand von Hermeskeil geschehen grausame Morde. Sie weisen das gleiche Muster einer Tat auf, die vor 18 Jahren in diesem Haus geschah. Mit einem Baseballschläger werden den Opfern die Gesichter bis zur Unkenntlichkeit zerschlagen.
Heiner Spürmanns Nachfolger, Kriminalhauptkommissar Overbeck, jagt gemeinsam mit Leni einem Phantom hinterher, und schließlich kommen sie einer Wahrheit auf die Spur, die selbst ihnen als erfahrene Ermittler ein Wechselbad der Gefühle bereitet.
An verschiedenen Orten des Hunsrücks werden Leichen gefunden, denen man die Herzen aus dem Leib entfernt hat. Kriminalhauptkommissar Heiner Spürmann und seine Kollegin Leni stehen vor eine großen Aufgabe, zumal die Toten aus Serbien stammen und der Kroatienkrieg alle Spuren ihrer Identität verwischt hat. Wer sind die Täter und welche Motive sind es, die sie zu solch grausamen Taten hinreißen lassen? Sind es dunkle Mächte, die im Okkulten Schwarze Messen lesen und dem Teufel ihre Opfer darbringen? Die Ermittler scheinen einem teuflischen Phantom auf der Spur, doch dann stoßen sie auf einen Hinweis, der sie an einen Ort des Schreckens führt, der das bisher Erlebte in den Schatten stellt.
Der Tod eines Landstreichers, eingetreten nach dem Verzehr von Milch einer namhaften Großmolkerei bringt Kriminalhauptkommissar Heiner Spürmann auf den Plan. Gemeinsam mit seiner Kollegin Leni ermittelt er rund um den Erbeskopf, wobei es ihn nach Idar-Oberstein verschlägt. Nachdem im Stausee Talbrück eine Wasserleiche auftaucht, die offensichtlich ermordet wurde, kann Spürmann eine direkte Verbindung zur Milchverunreinigung herstellen. Die Ermittlungen führen ihn zu einem Konkurrenzunternehmen in Idar-Oberstein und zu Erntehelfern in Trittenheim. Dort erhält er nach turbulenten Verwicklungen den entscheidenden Hinweis und kann als Retter in letzter Not den wahren Täter dingfest machen. Der zweite Krimi von Hannes Wildecker beschreibt unter anderem die Gegend um den Erbeskopf bis nach Idar-Oberstein bis in die Winzergegend der Untermosel. Seine Erfahrungen als ehemaliger Kriminalbeamter und Kenner des Hunsrücks sind Protagonist Spürmann eine große Hilfe im Zuge der Ermittlungen.
Im Waldhausener Forst wird unter makabren Umständen eine männliche Leiche gefunden. Kriminalhauptkommissar Heiner Spürmann wird auf den Fall angesetzt, gemeinsam mit seiner neuen Kollegin Lena, die gerade von der Schulbank ins harte Polizeileben versetzt wurde. Die Ermittlungen ergeben, dass der Tatort an anderer Stelle liegt und der Tote eine dubiose Vergangenheit hatte, die auch Spürmann mit ihm teilt. Denn er und der Ermordete haben, wenn auch meist zu unterschiedlichen Zeiten, im gleichen Dort gelebt. Während der Ermittlungen, in denen es Spürmann offensichtlich nicht nur mit einem Täter zu tun hat, ist ihm sein Stammtisch unbeabsichtigt eine große Hilfe. Authentisch beschreibt Wildecker, der seine Hauptfigur mit allen Fehlern und Unzulänglichkeiten darstellt, die polizeiliche Kleinarbeit, die er als ehemaliger Kriminalbeamter dem Leser aus erster Hand vermittelt. Seine Neigung zur Natur seiner Heimat ist eine Werbung für den Hunsrück und seine Bevölkerung.
Gedichte und Lieder aus der Heimat, wer soll sie bewahren?
Wer, wenn nicht wir alle, die in dieser Heimat leben und ihre Traditionen pflegen?
Manches Gegenwärtige, bisher unverstanden oder sogar ungeachtet, wird uns auch in heimatlicher Lyrik und Liedern der Heimat deutlich gemacht.
"Heimat ist der Winkel vielfältiger Geborgenheit, sie ist der Platz, an dem man aufgehoben ist in der Sprache und im Gefühl. Sie ist der Flecken, an dem man wiedererkannt wird", so preist Siegfried Lenz den so schwer beschreibbaren Begriff Heimat.
Sorgen wir also alle dafür, dass wir uns in unserer Heimat gut aufgehoben fühlen.